Donnerstag, 1. Januar 2009

Wasser im Grunde Gold

Water- wer macht sich in unserer heutigen zivilisierten Welt schon Gedanken um diese lebensnotwendige Flüssigkeit. Wir drehen den Hahn auf und schon steht das es in ausreichender Menge zur Verfügung. Nun sicher, anders als bei Erdöl gibt es auf unserer Erde einen Water- Kreislauf. Water kann also nicht einfach „verschwinden“, es muss nur immer wieder neu regeneriert werden. Unsere Erdoberfläche besteht zu etwa 60 % aus Water. Diese riesige Menge in den Ozeanen ist jedoch salzhaltig und damit für die menschliche Ernährung unbrauchbar. Nur etwa 1,7 % des gesamten Water- Haushaltes der Erde kommen in Seen, Flüssen oder im Grundwasser vor und sind für die Versorgung der Menschheit nutzbar. Auch hier sind die Ressourcen sehr ungerecht verteilt. Es gibt heute auf der Erde bereits Landstriche, in denen die Bewohner natürliche Niederschläge nur aus den Erzählungen der Alten kennen.
Auch in unseren Breiten wird der Water- Kreislauf zunehmend durch den Klimawandel gestört. In Deutschland verbraucht jeder Einwohner im Durchschnitt täglich 128 Liter Water. Dabei werden lediglich 2 bis 3 Liter zur Ernährung genutzt, weit über die Hälfte des täglichen Verbrauches entfallen auf die Benutzung der Toilette und auf die Körperpflege.
In einigen Regionen dieser Erde wird vielleicht schon recht bald die Zeit kommen, wo Menschen für einen Liter Water genau so viel Geld ausgeben müssen, wie für einen Liter Kraftstoff.

Sonntag, 28. Dezember 2008

Frauen = Hausfrauen

Frauen sind, laut heutiger Auffassung, seit Generationen von Männern unterdrückt worden.
Sie haben an der Berufswelt nicht teilgenommen, für sie gab es nur den Beruf der Hausfrau
und Mutter, oder den der unverheirateten Nonne, Lehrerin, Krankenschwester oder sonstiger
meist karitativer Betätigung. Es steht für heute außer Frage, dass das für die heutige Zeit kein
Verhaltensmuster ist. Innerhalb des Scheidungs- und Ablösungsprozesses hatte ich immer
wieder massive Schwierigkeiten mit den Rollenverständnissen von Frauen und Männern
heute - und den sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Miss- und Unverständnissen. Ich
beobachte, dass viele Frauen aus diesen geschichtlichen Zusammenhängen heraus heute ein Recht ableiten, bevorzugt behandelt zu werden. Sie schließen sich in Frauengruppen
zusammen, eröffnen Frauenhäuser und fordern von Staat und Gemeinde Geld und Sachmittel, die ausschließlich Frauen zugute kommen. Die Kontrolle über die Verwendung dieser Mittel ist ebenfalls ausschließlich auf weiblicher Seite: zu Frauenhäusern und Frauenzentren haben Männer in der Regel keinen Zutritt. In den Vereinigten Staaten gab und gibt es strenge Regeln, wie Männer sich Frauen gegenüber zu verhalten haben: uralte, aber ungefährliche, Verhaltensmuster müssen einseitig von Männern intellektuell in jeder Situation hinterfragt werden, um sich nicht unverhofft einer Klage wegen sexueller Herabsetzung
gegenüberzusehen. In der Literatur sind Texte nicht mehr flüssig lesbar, weil in Verfolgungswahn personale Substantive, also so etwas wir Schaffner/in, nur noch gleichzeitig
in männlicher und weiblicher Form zulässig sind, mit aufwendigen Folgen für Schreib- und
Lesbarkeit eines Artikels.

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